Die Passthrough-Funktion ermöglicht es, eine E-Zigarette während des Ladevorgangs zu benutzen. Das bedeutet, dass der Akku geladen wird, während gleichzeitig Dampf erzeugt wird – ideal für alle, die keine Pause beim Dampfen einlegen möchten.

Unter Passthrough versteht man die Fähigkeit eines Geräts, Strom direkt aus einer externen Stromquelle zu nutzen, anstatt ausschließlich den Akku zu belasten. So kann man dampfen, auch wenn der Akku leer ist, solange das Gerät mit einem Ladegerät oder Computer verbunden ist.
Diese Funktion ist besonders praktisch für Vieldampfer und Personen, die viel am PC oder an einem festen Arbeitsplatz sitzen. Sie sorgt dafür, dass keine Ladepausen nötig sind.
Ein Gerät mit Passthrough besitzt eine Schaltung, die erkennt, ob es an eine Stromquelle angeschlossen ist. In diesem Fall wird der Strom direkt genutzt, um den Verdampfer zu betreiben, während überschüssige Energie den Akku lädt.
Auch wenn die Funktion bequem ist, sollte immer ein geeignetes Ladegerät genutzt werden. Billige oder unsichere Kabel können die Elektronik beschädigen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass das Gerät beim Dampfen nicht zu heiß wird.
Nein, nur Geräte mit integrierter Passthrough-Funktion sind dafür ausgelegt. Bei anderen Modellen kann es zu Schäden kommen.
Ja, beim Passthrough wird der Akku parallel geladen, sofern genug Strom zur Verfügung steht.
In der Regel nicht. Im Gegenteil – es kann den Akku schonen, da weniger Ladezyklen vollständig genutzt werden.
Die Passthrough-Funktion macht das Dampfen während des Ladevorgangs möglich. Sie bietet Komfort, spart Zeit und kann den Akku schonen. Wer viel dampft und Wert auf ununterbrochenen Genuss legt, profitiert besonders von dieser Technik.